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Autor: Bettina Tonscheidt

Der Lateinkurs in Trier: Reisen bildet

Die Spanischschüler fahren nach Spanien, die Französischschüler nach Frankreich – wohin fährt man eigentlich, wenn man Latein gewählt hat? Wird der Lateinkurs überhaupt in der Mittelstufe irgendwo hinfahren? Aber ja! Wir, sieben Schülerinnen und Schüler mit Frau Köhler, fuhren Anfang April nach Augusta Trevorum, Trier! Hier ein kurzer Bericht über die Fahrt:

1.Tag (1.4.2025)

Nachdem wir unsere Koffer abgestellt hatten, durften wir mittags in Gruppen die Stadt selbst erkunden. Am Nachmittag fand im Amphitheater ein Workshop mit einem Gladiator statt. Auf dem Weg dorthin besichtigten wir die Liebfrauenkirche und die Konstantin-Basilika. Außerdem liefen wir an dem kurfürstlichen Palais vorbei und durch den Palastgarten.

Angekommen am Amphitheater, informierte uns der Gladiator über das Leben eines römischen Kämpfers, über die Ausrüstung und über vieles mehr. Wir „trainierten“ sogar den Zweikampf und das Netzwerfen – wie echte Gladiatoren. Zum Schluss durften wir das Amphitheater unterirdisch besichtigen. Es war sehr kalt und dunkel, man konnte sich vorstellen, wie sich die Gladiatoren vor 2000 Jahren hier auf ihren Auftritt vorbereitet haben. Nach dem Abendessen ging es dann in die Jugendherberge…

2.Tag (2.4.2025)

Nach dem Frühstück fuhren wir mit dem Taxi zur Villa Borg, einer rekonstruierten Villenanlage. Wir bekamen eine umfangreiche Führung durch die Villa Borg und anschließend durften wir in der römischen Taverne selber römisch kochen. Nachdem wir unsere selbstgemachten Speisen gegessen haben, durften wir an einer Rallye teilnehmen oder uns einfach auf der Wiese entspannen. Am Abend aßen wir zur Krönung des Tages in dem Restaurant „Zum Domstein“ – noch einmal gab es römische Speisen.

3.Tag (3.4.2025)

Im Anschluss an das Frühstück besichtigten wir die Porta Nigra, ein von den Römern errichtetes Stadttor, von innen. Dort haben wir mal wieder einen Gladiator getroffen! Mit ihm haben wir auch ein Foto machen dürfen. Im Anschluss daran besuchten wir das Rheinische Landesmuseum, durch das uns Frau Köhler führte. Später besuchten wir auch die Kaisertherme, eine alte Badeanlage. Das Besondere hierbei ist, dass man die unterirdischen Bedienungsgänge besichtigen kann. Natürlich haben wir diese zum Verstecken und Fangenspielen ausgiebig genutzt….

Nachgefragt: Wie fandest du die Fahrt?

Eine der Schülerinnen fasste für sich zusammen: „Für mich war die Fahrt ein tolles Erlebnis. Wir haben vieles gesehen und gelernt und gleichzeitig viel Spaß in der Gruppe zusammen gehabt, wie zum Beispiel unsere Spielabende und andere schönen Momente.“ -Schülerin. Und ein Mitschüler meinte: „Die Fahrt war insgesamt sehr lustig“- Schüler.
Dem ist nichts hinzuzufügen!

Huda Shamsi, 9d

Basilika Trier

Wie grün ist unsere Schule? – Ein Umweltcheck an der Bettinaschule

In Zeiten von Klimawandel, Plastikflut und Energiekrise wird Umweltschutz immer wichtiger – auch im Schulalltag. Doch wie grün ist unsere Schule eigentlich? Wir haben genauer hingeschaut und mit Lehrkräften, Schüler*innen und der Schulleitung gesprochen.

Mülltrennung: Da geht noch was!

„Wir haben Mülltrennung, aber es hält sich nicht jeder dran.“, stellt eine Schülerin aus der 8. Klasse fest. In vielen Klassenzimmern stehen inzwischen mehrere Mülleimer: Einer für Papier, einer für Restmüll und manchmal auch für Plastik. Doch oft landen Dinge trotzdem im falschen Eimer – aus Zeitmangel oder Unwissen.
Unser Tipp: Vielleicht braucht es hier mehr Aufklärung in den Klassenratstunden zum Beispiel oder sichtbare Hinweisschilder!

Energie sparen – aber wie?

Licht brennt in leeren Räumen, Beamer laufen unnötig – das passiert öfter, als man denkt. Dabei wäre es einfach, Energie zu sparen. Unser Tipp:

+ Licht aus, wenn niemand da ist
+ Fenster im Winter für ein paar Minuten richtig aufmachen und lüften statt dauerhaft kippen
+ Geräte ausschalten statt Stand-by anlassen

Einige Klassen setzen das bereits um. Vorschlag: Beauftragt Schüler*innen aus eurer Klasse als „Energie-Checker“ – also Schüler*innen, die verantwortlich auf das Energiesparen achten und ihren Klassenkamerad*innen Tipps geben.

Grünes auf dem Schulhof?

„Ein Garten, den wir selbst pflegen können, wäre richtig cool!“ schlug neulich ein Schüler der 6. Klasse vor. Die Bettinaschule hat im Hof ein paar Bäume, kleine Grünflächen, zum Beispiel rund um die Gedenkstätte oder das Rondell mit Rosenbüschen neben dem Hintereingang – aber viele sind es nicht. Deshalb gibt es den Wunsch vieler Schüler*innen nach mehr Pflanzen, einem richtiger Schulgarten und/oder noch mehr grünen „Ruheecken“ im Freien. Die Garten-AG sucht immer Leute – meldet euch gerne bei Frau Baumgärtner!

Wie kommst du zur Schule?

Viele Schüler*innen kommen zu Fuß oder mit dem Bus – das ist umweltfreundlich. Und beim Radwettbewerb der Stadt Frankfurt ist die Bettinaschule immer ganz weit vorne! Aber es gibt noch Luft nach oben. Fahrradständer sind oft überfüllt oder nicht überdacht. Unser Vorschlag: Noch mehr Platz für Räder würde vielleicht noch mehr Schüler*innen zum Radfahren motivieren.

Fazit: Die Bettinaschue ist „grün“, “ hat aber Potenzial nach oben!

Die Bettinaschule tut schon einiges für die Umwelt – aber es gibt auch viele Ideen, wie wir noch grüner werden können. Vielleicht ist es Zeit für ein Umwelt-Team, das Projekte plant, Aktionen startet und Mitschüler motiviert. Denn klar ist: Umweltschutz beginnt im Kleinen – und jede Schule kann etwas bewirken.

Was denkst du? Wie grün findest du unsere Schule? Schreib uns deine Meinung oder mach bei der nächsten Umweltaktion mit!

Zoe Wollin, 7c

Tipps für den Sommer – So wird’s richtig cool!

1. Raus in die Natur
Egal ob Park, Freibad oder Wald – draußen sein macht glücklich! Schnapp dir Freunde, ein Fahrrad oder einfach ein gutes Buch und genieße die Sonne. Aber denk an Sonnencreme und genug Wasser!

2. Abkühlung deluxe
Ein eigener Mini-Pool im Garten, ein Sprung in den See oder ein selbstgemachtes Eis – es gibt viele Möglichkeiten, cool zu bleiben. Unser Tipp: Gefrorene Früchte als Snack – lecker und erfrischend!

3. Kreativ werden
Sommer ist die perfekte Zeit, um Neues auszuprobieren: Zeichnen, Musik machen, DIY-Projekte, vielleicht sogar ein Tagebuch? Du hast die Freiheit – nutze sie!

4. Digital Detox light
Lass das Handy mal liegen und genieße den Moment. Du wirst sehen: Ohne Dauer-Scrollen fühlt sich der Tag länger an – und echter!

5. Bleib in Bewegung
Ob Fußball, Tanzen, Skateboard oder einfach Spazierengehen – Bewegung macht den Kopf frei. Und ganz ehrlich: Wer will im Sommer schon nur auf der Couch liegen?

6. Coole Ausflüge mit Freunden
Ein Picknick, ein Tagesausflug in die Stadt oder ein Kinoabend unter freiem Himmel – zusammen macht alles mehr Spaß. Plane was, worauf du dich freuen kannst!

Egal wie du deinen Sommer verbringst: Hauptsache, du tust Dinge, die dir guttun. Also: Raus, lächeln, durchatmen – und den Sommer genießen!

Quelle: Zeitschrift Brigitte

Zoe Wolin, 7c

Die Kunst des Synchronschwimmens

Synchronschwimmen, davon haben bestimmt manche von euch schon einmal etwas gehört. Bei einigen wirft diese Sportart aber sicherlich auch Fragen auf. Ich bin selbst Synchronschwimmerin und möchte euch gerne einen Einblick in die Sportart geben, die so leicht und elegant aussieht, hinter der jedoch viel mehr steckt.

Was ist Synchronschwimmen?

Synchronschwimmen, auch Artistic-Swimming genannt, ist eine Mischung aus Akrobatik, Schwimmen und Tanz, begleitet von Musik. Die Choreografie, die im Wasser geschwommen wird, nennt man auch Kür. Diese Kür kann in verschiedenen Disziplinen geschwommen werden. Es gibt das Solo, welches alleine vorgeführt wird, das Duett, welches zu zweit geschwommen wird, die Gruppe, in der bis zu acht Personen schwimmen können und die Kombination, in der höchstens 10 Personen aus verschiedenen Altersklassen mit schwimmen. Dabei ist das Ziel, möglichst synchron mit den anderen Schwimmer*innen und der Musik zu sein. Synchronschwimmer*nnen brauchen viel Kraft, Flexibilität, Taktgefühl, Eleganz, gute Ausdauer und die Fähigkeit, lange die Luft anhalten zu können. Deshalb fangen viele in einem sehr jungen Alter mit dem Synchronschwimmen an. Um kein Wasser in die Nase zu bekommen, benutzt man Nasenklammern. In Deutschland ist dieser Sport nicht so bekannt, weshalb es weniger Nachwuchsschwimmer gibt. In Hessen gibt es nur drei Vereine. In anderen Ländern wie zum Beispiel Spanien, China oder Russland, ist dieser Sport jedoch sehr beliebt und anerkannt. Dort gibt es viele Camps, Vereine und Sportschulen. Synchronschwimmen ist ein Leistungssport und auch eine olympische Disziplin.

Jungen und Männer im Synchronschwimmen

Synchronschwimmen zählt seit 1984 zu den Olympischen Disziplinen. Im letzten Jahr fanden die Olympischen Spiele in Paris statt. Das deutsche Team hatte sich nicht für das Finale qualifiziert. China hat in allen Disziplinen gewonnen. Sie bewiesen ihr Können im Duett, in der Gruppe und in der Acrobatic Routine (dort bestehen die geschwommenen Figuren aus Hebefiguren). Zum 1. Mal wurden letztes Jahr Männer im Synchronschwimmen bei den Olympischen Spielen zugelassen. Jedoch schwamm kein Mann bei Olympia mit. In Deutschland gilt der Sport eher als Mädchensport, obwohl auch Jungs Synchronschwimmen machen können. Sie schwimmen dann ein Mixed Duett oder in der Kombination. Dies tun aber nur sehr wenige. Zwei von den deutschen Männern sind im Nationalteam Deutschlands, welches 2024 die Goldmedaille in der Acrobatic Routine erhielt. Vielleicht wird ja auch ein Mann bei den nächsten Olympischen Spielen in Los Angeles dabei sein und dort um eine Medaille kämpfen.

Wettkämpfe beim Synchronschwimmen

Jeder Wettkampf beginnt mit einer technischen Prüfung, die sogenannte Pflicht, für die jüngsten Altersklassen D und C. Dabei müssen sie einzelne Figuren alleine vor den Wertungsrichtern zeigen. Das Wertungsgericht vergibt auf die geschwommene Übung Punkte zwischen 0 und 10. Danach werden technische Küren der Altersklassen B bis Junior*nnen für jede Disziplin geschwommen. Diese sind vergleichbar mit der Pflicht der jüngeren Altersklassen. In den nächsten Wettkampftagen werden alle Freien Küren geschwommen. Für ein elegantes Aussehen bei den weiblichen Synchronschwimmerinnen werden lange Haare zu einem Dutt gesteckt, das Gesicht geschminkt, ein Kopfschmuck befestigt und besondere Wettkampfbadeanzüge angezogen. Sobald man startet, feuert das eigene Team einen an. Während der Kür bewerten verschiedene Wertungsgerichte die Synchronität, Ausführung, den künstlerischen Eindruck und sie schauen nach Base Marks. Eine Base Mark ist ein hoher Punktabzug, wenn man zum Beispiel eine Übung nicht fertig schwimmt oder falsch schwimmt. Im Endergebnis werden die Punkte zusammengezählt und es wird ein/ Sieger*in für jede Disziplin festgelegt. Die Siegerehrung findet am letzten Wettkampftag statt, wobei die ersten 3 Plätze eine Medaille erhalten. Danach fahren alle Vereine erleichtert nach Hause.

Ich hoffe, ich konnte euch den Sport näherbringen und euch dafür begeistern. Artistic Swimming wird sich stets weiterentwickeln, aber immer elegant und faszinierend bleiben.

Juli Baessler, 8b

Stadtradeln: Die Bettinaschule radelt um die halbe Welt !

Stadtradeln ist ein jährlicher Wettbewerb, bei dem es darum geht, so viele Kilometer wie möglich in drei Wochen mit dem Fahrrad zurückzulegen. Das Ziel von Stadtradeln ist es, Leute, die vielleicht normalerweise nicht so viel Fahrrad fahren, zu motivieren mehr zu fahren und neue Wege zu entdecken, die sie sonst mit dem Auto gefahren wären und dadurch auch einen Beitrag zu leisten, den CO2 Ausstoß zu senken.

Auch dieses Jahr ist die Bettinaschule vom 1.5-21.5 mitgeradelt. Insgesamt haben 179 Schüler*innen, Eltern und Lehrer*innen der Bettinaschule teilgenommen und zusammen 27.426 km erzielt. Das ist eine Strecke, die weiter führt als um die halbe Welt!

Wir erreichten den Zweiten Platz der Frankfurter Schulen und den Siebten Platz von allen Frankfurter Teams!

Ich selbst dieses Mal auch wieder dabei und es hat mir viel Spaß gemacht. Ich fand es fast schade, als der Wettbewerb nach drei Wochen vorbei war. Es gab ein spannendes Rennen zwischen uns und der Wöhlerschule. Sie lag die ersten zwei Wochen vor uns, wir hatten sie dann aber doch noch mit 1800 km überholt. Zum Ende sah es so aus, als hätten wir den ersten Platz sicher. Die Wöhlerschule hatte viel Abstand zu uns und sonst gab es auch keine Konkurrenten unter den Frankfurter Schulen.

Dann kam die Überraschung am Schluss: Als der Wettbewerb fast vorbei war und statt des täglichen Eintrags man nur noch fehlende Einträge nachtragen konnte, hatte die Musterschule plötzlich fast 30.000 km. Wir konnten nichts mehr machen, außer uns ein bisschen über die Musterschule zu ärgern und unserem schönen ersten Platz nachzutrauern : ( .
Ein bisschen ärgerlich fand ich übrigens auch, dass manchmal die App, die man sich für die Dokumentation der gefahrenen Strecken herunterlädt, mitten auf einer Fahrradtour abgebrochen ist und die Kilometer, die ich gefahren bin, nicht mehr getrackt wurden.

Danke an alle, die mitgemacht haben. Ich finde, wir können alle auf uns stolz sein – egal, wieviel wir gefahren sind. Jeder Kilometer zählt und jeder Kilometer hat uns näher zum Sieg gebracht – und zu einer umweltbewussteren Welt.

Jonna Hofmann, 8b

Brownies-Rezept Nummer 2 – nicht vegan

Ein weiteres Rezept für leckere, saftige Brownies aus der Bettiversum-Redaktion ist dieses, bei dem Eier und Milch bei der Zubereitung benutzt werden.

Zutaten:

• 80 g Butter
• 400 g Mehl
• 50 g Kakao
• 170 g Zucker
• 250-300 ml Milch
• 3 Eier
• 125 g Apfelmus
• 400 g Schokolade (Vollmilch und Zartbitter)


Zubereitung:

1. Zucker, Eier und Butter in eine Schüssel geben

2. Ofen auf 180° vorheizen

3. Kakao und Mehl abwechselnd mit der Milch in das Buttergemisch geben

4. Apfelmus hinzufügen

5. Schokolade (300 g) im Wasserbad schmelzen und untermischen

6. Backblech mit Butter einfetten und den Teig darauf verteilen

7. Brownie-Masse für ca. 20 min backen

8. Schokolade auf dem noch warmen Brownie gleichmäßig verteilen – wer mag, kann mit den verschieden dunklen Schokoladen Muster gestalten.

Guten Appetit!

Jonna Hofmann, 8b

Fantastische Brownies – vegan!

Dieses Rezept ist vegan, glutenfrei und mit sehr wenig raffiniertem Zucker. Also ein super Rezept für Leute, die sich gerne gesund ernähren, aber sich trotzdem mal etwas Süßes gönnen möchten. Ich kann diese Brownies also nur empfehlen! Viel Spaß beim Backen!

Zutaten für ca. 8 Brownies:

+200g gemahlene Mandeln
+1 TL Backpulver
+15g Kakaopulver
+150g Medjool-Datteln (entsteint)
+200ml pflanzliche Milch
+100g Zartbitterschokolade

Zubereitung:

1. Heize zu Beginn den Backofen auf 180° C Ober-/Unterhitze vor.
2. Dann die gemahlenen Mandeln, das Backpulver und das Kakaopulver in eine Schüssel geben und vermischen.
3. Die Datteln und die pflanzliche Milch mit einem Mixer zu einer cremigen Masse mixen. Dabei die Zartbitterschokolade getrennt schmelzen lassen.
4. Nun die Schokolade und die Dattelmilch zu den dem trockenen Mandelgemisch hinzugeben und gut verrühren.
5. Den Teig in eine mit Backpapier ausgefüllte Form füllen und für ca. 20-25 min im Ofen backen und danach abkühlen lassen.

6. Die Brownies genießen!

Guten Appetit!

Quelle: Buch „Einfach & vegan, schnelle glutenfreie Rezepte für jeden Tag“ von Eileen Pesarini

Emma Schieke, 9c

Bettis Blog – 23.2.2025

Eine neue Woche beginnt und eine spannende liegt hinter uns, denn letzte Woche war an unserer Schule viel los! Es begann am Montag mit dem Frühlingskonzert der 5. und 6. Klassen. Die Jahrgänge performten als Chöre und Klassenorchester. Einen passenden Artikel zu diese schönen Auftritten wird es natürlich im nächsten Upload geben 😉 Zwei Tage später war dann die SV-Sitzung, in der unter anderem Themen wie der Bettinacup und Handyregeln besprochen wurden.
Zu letzteren soll es in naher Zukunft noch nähere Informationen geben. Just letzte Woche hat die hessische Landesregierung, bestehend aus CDU und SPD, signalisiert, dass sie ein Gesetz zum Handyverbot verabschieden will, das besagt, dass an Schulen Handys nur noch für unterrichtliche Zwecke benutzt werden sollen und jeglicher privater Gebrauch verboten ist. Hintergrund sind die vielen Probleme, die der Handygebrauch bei Kindern und Jugendlichen verursacht.
Spannend wurde es am Donnerstag für die 5. bis 7.Klassen, die verpflichtend am Känguru-Mathe-Wettbewerb teilgenommen haben. Wie immer wird jetzt mit Spannung erwartet, wie wir abgeschnitten haben!
Noch dazu haben viele von euch Arbeiten und Klausuren geschrieben. Bei dem ganzen Stress freuen wir uns doch sicher alle, dass schon in zwei Wochen Ferien sind! Für die Zeit davor habe ich aber noch einen Tipp für euch: Vom 1.04 bis zum 03.04 findet in der Aula die alljährliche Kunstaustellung statt. Schaut doch mal vorbei!

Viele Grüße

Eure Betti

Schulleiter im Gespräch: Ein Interview mit Herrn Schwarz

Herr Schwarz ist seit einigen Monaten der neue Schulleiter der Bettinaschule. Nun habe wir Ihn für euch interviewt. Was ist ihm heute als Schulleiter und Mensch wichtig und wie war wohl seine eigene Schulzeit? Hier erfahrt ihr es.

BettiVersum: Wie war Ihre eigene Schulzeit?

Hr. Schwarz: Ich hatte eine sehr erfüllte Schulzeit. Ich bin nicht in Frankfurt am Main zur Schule gegangen, sondern in Siegen. Das ist ein Ort, nördlich von Frankfurt, in Nordrhein-Westfalen. Ich war auch auf einem Gymnasium und hatte Französisch und Latein als zweite und dritte Fremdsprache. Meine Leistungskurse waren meine Unterrichtsfächer: Englisch, Politik und Wirtschaft. Ich habe unheimlich viel erlebt; so war ich eine Zeit lang Schulsprecher in der zwölften Klasse, war fast immer in der SV und auch mal Chefredakteur der Schülerzeitung, die ich gegründet habe. Da es ein evangelisches Gymnasium war, haben wir ganz selbstkritisch die Schülerzeitung den „Propheten“ genannt. Insofern war meine Schulzeit sehr ereignisreich und ganz schön. Ich war nicht mit allen meinen Lehrkräften zufrieden, aber die auch nicht immer mit mir. Es gibt Gerüchte, dass die einen oder anderen meiner früheren Lehrer:innen durchaus entsetzt sind, dass ich inzwischen selbst Lehrer oder sogar Schulleiter geworden bin.

BV: War das Ihr Wunsch, Lehrer beziehungsweise Schulleiter zu werden?

Hr. Schwarz: Ja, war es. Ich wollte nicht immer Lehrer werden, aber der Wunsch ist irgendwann im Studium gereift. Und seit ich Lehrer bin, interessiere ich mich für das Amt der Schulleitung. Ich fand das immer eine sehr spannende Aufgabe und das bestätigt sich jetzt auch im realen Leben. Ich mag es, wenn man Probleme lösen und sich mit der Lösung von unterschiedlichen Herausforderungen beschäftigen kann. Das finde ich einfach total spannend und freue mich, wenn es funktioniert.

BV: Eine ganz andere Frage: Wer ist Ihr Vorbild?

Hr. Schwarz: Es gibt viele Menschen, für die ich Bewunderung übrig habe und deren Lebensleistung mich beeindruckt. Dennoch sind das nicht unbedingt Vorbilder für mich, weil ich nicht versuchen würde, ihnen nachzueifern. Als Inspiration sind sie mir trotzdem durchaus wichtig. Zum Beispiel beeindrucken mich die Texte des amerikanischen Autors Ta-Nehisi Coates sehr. Ich finde auch, dass Barack Obama und dessen politischer Gegner in seinem ersten Präsidentschaftswahlkampf, John McCain, sehr beeindruckende Menschen sind. Die Begegnung mit Herrn List, unserem Nobelpreisträger, fand ich auch ganz spannend (Herr List war für einen Vortrag zu seiner wissenschaftlichen Forschungsarbeit in der Bettinaschule, Anmerkung der Redaktion). Es gibt noch viele weitere: Johnny Cash, Jim Morrison, Jimi Hendrix, der große Segler Boris Herrmann und Thor Heyerdahl, ein Wissenschaftler.

BV: Bringt es Vorteile mit sich, als Schulleiter, unter anderem Politik und Wirtschaft studiert zu haben?

Hr. Schwarz: (lacht) Nein, auf diese Aufgabe bereitet einen nichts vor! Nein, das stimmt nicht. Ich habe mich auf die Schulleiterrolle mit Fortbildungen vorbereitet.

BV: Wie war Ihr beruflicher Werdegang?

Hr. Schwarz: Nach dem Abitur war ich zunächst bei der Marine, dann habe ich VWL studiert. Ich entschied mich aber um und habe Englisch und Politik auf Lehramt studiert. Parallel dazu habe ich viel auf Baustellen gejobbt, Sachen zu bauen macht mir nach wie vor viel Spaß. Damals habe ich schon begonnen, Ferienkurse zum Thema Lehrmethodik zu unterrichten. Meine erste Stelle war eine Vertretungslehrerstelle an der Rudolf-Koch-Schule in Offenbach und mein Referendariat habe ich an der Schule am Ried in Frankfurt begonnen. Später bin ich in die IGS Schillerschule in Offenbach gewechselt, danach an die Rudolf-Koch-Schule. In dem Zeitraum habe ich mich viel um IT, Computer und um die Netzwerkadministration gekümmert. Dann kam meine Schulleitungsfortbildung, ich bin an die Bettinaschule gegangen und war fünf Jahre lang Stellvertreter von Frau Schinkel. Schließlich habe ich jetzt die große Freude, seit Dezember als Schulleiter beauftragt zu sein.

BV: Wie bereits erwähnt, waren sie vor dem Amt als Schulleiter, stellvertretender Schulleiter. Inwiefern haben sich Ihre Aufgaben verändert?

Hr. Schwarz: Es hat sich einfach alles verdoppelt. (Lacht) Nein, das ist so: Ich habe als stellvertretender Schulleiter sehr viel im organisatorischen Hintergrund gemacht. Jetzt stehe ich sozusagen mehr in der Öffentlichkeit. Es sind nach wie vor die gleichen Dinge zu erledigen, und wir merken, dass uns jemand in der Schulleitung fehlt. Deswegen haben wir die Aufgaben insgesamt mehr verteilt und subjektiv hat man den Eindruck, dass das ganz gut funktioniert. Im Moment kümmere ich mich um viele administrative Dinge immer noch selbst, aber nach und nach lernen auch andere, wie das geht. Ein paar Aufgaben kann nur der/die Schulleiter/in machen und vielleicht auch nur der/die Stellvertreter/in. Und dann gibt es welche, die auch andere Leute in der Schulleitung oder im Kolleg:innen übernehmen können, die sich in diese Tätigkeiten hineingearbeitet haben.

BV: Welche Freiheit hat jeder Lehrer, Entscheidungen zu treffen, ohne sich an die Verwaltung zu wenden?

Hr. Schwarz: Das ist schwierig zu beantworten, weil das total viel ist. Die Lehrkräfte haben ein relativ großes Maß an pädagogischer Freiheit, was ihren eigenen Unterricht betrifft. Natürlich gibt es bestimmte Vorschriften. Wir als Schulleitung versuchen, immer in Rücksprache mit dem Kollegium und der Gesamtkonferenz, einen Rahmen zu halten. So hat es Frau Schinkel auch immer genannt. Einerseits versuchen wir, diesen Rahmen so zu organisieren, dass die Kolleg:innen möglichst gut arbeiten und sich entfalten können. Und andererseits versuchen wir bestimmte Projekte zu entwickeln, Ideen umzusetzen und die Schule dabei zu unterstützen, sich weiterzuentwickeln.

BV: Wie sieht Ihr typischer Arbeitstag aus, wenn alles nach Plan läuft?

Hr. Schwarz: Das passiert nie. (Lacht) Nein, an einem typischen Arbeitstag fahre ich morgens, wenn es richtig gut läuft, mit dem Fahrrad zur Schule. Dann gehe ich ins Büro rein, begrüße die Damen im Sekretariat und frage, ob irgendwas anliegt oder ob es ein akutes Problem gibt. Wenn alles nach Plan läuft, ist das nicht der Fall. Ich weiß aus meinen E-Mails schon, wer alles krank ist und werfe einen Blick auf den Vertretungsplan. Dann habe ich wahrscheinlich auch noch mal Unterricht an dem Tag. Ich habe nicht mehr so viel Unterricht wie vorher, aber etwas habe ich immer noch und es macht mir nach wie vor Freude. Später habe ich in der Regel Gespräche mit Kolleg:innen, Eltern oder Schüler:innen wie euch. Hin und wieder muss ich auch außer Haus, gestern zum Beispiel war ich in Wiesbaden im Kultusministerium. Manchmal muss ich an eine andere Schule, wenn es da Schulleiter- Dienstversammlungen oder Ähnliches gibt. Oder ich muss eine Konferenz leiten oder daran teilnehmen. Ich versuche drei- bis zweimal die Woche um 7 Uhr an der Schule zu sein, auch wenn mir das nicht immer gelingt. An zwei Tagen der Woche bleibe ich länger hier und fahre gegen 18 Uhr nach Hause. An kürzeren Tagen kann ich so um 14:30 Uhr gehen.

BV: Was ist Ihr langfristiger Plan für

nächsten fünf Jahren? Sowohl für Sie persönlich als auch für die Schule.

Hr. Schwarz: Ich hoffe, dass ich in den nächsten 25 Jahren immer noch Schulleiter der Bettinaschule bin, sonst habe ich keine anderen Pläne. Und was habe ich in der Zeit vor? Zunächst will ich weiter daran arbeiten, die Schule zu organisieren und Strukturen zu schaffen, die für die Schulgemeinde gut funktionieren. Vor allen Dingen müssen wir die Sanierung des Schulgebäudes vorantreiben. Was wir bisher machen, ist schon ziemlich gut, aber wir können es an verschiedenen Stellen noch verbessern. Dieses Gebäude ist schon in die Jahre gekommen, lange Zeit wurden Sachen nicht repariert, beziehungsweise renoviert und daran werden wir arbeiten. Im nächsten Jahr werden wir eine Dependance, eine Zweigstelle, bekommen, wo wir uns folgende Dinge überlegen müssen: Wie richten wir uns dort ein? Welcher Unterricht soll dort stattfinden? Wie sind die Kolleg:innen und Schüler:innen dort untergebracht? Was müssen wir alles noch mitbedenken? Ich hoffe, dass uns das gut gelingt. Und dann habe ich noch viele weitere Ideen, die aber bislang nicht spruchreif sind. Deswegen will ich sie hier noch nicht in die Öffentlichkeit tragen.

BV: Die Musik- und Kunsträume sowie die Turnhalle sind zurzeit gesperrt. Was ist diesbezüglich an der Schule geplant?

Hr. Schwarz: Jetzt im Februar soll eine Gerüsttreppe an die Turnhalle dran gebaut werden, sodass es dort einen zweiten Rettungsweg gibt. Dann ist die Turnhalle wieder offen und wir können ganz normal Sport machen. Als Nächstes ist eine sogenannte Entrauchungsanlage erforderlich, damit die Kopfklassen wieder geöffnet werden können. Diese Anlage wird im Keller installiert und saugt im Brandfall ganz viel Luft von außen an. Die Luft wird durchs Treppenhaus durchgedrückt und der Rauch hinaus gepustet. Dadurch ist sichergestellt, dass man aus den Kopfklassen fliehen kann und der Fluchtweg nicht so verraucht ist, dass dort Gefahr besteht. Wann die Entrauchungsanlage eingebaut werden soll, ist noch nicht bekannt, aber ich hoffe möglichst bald.

BV: Was denken Sie über die Digitalisierung an Schulen? Wie stehen sie zu Tablets oder der Handynutzung?

Hr. Schwarz: Zur Handynutzung habe ich eine klare Position: Ich finde, das braucht ihr nicht. Ein Tablet, wenn es richtig administriert ist, das heißt, sich unter einer schulischen Kontrolle befindet, ist eine sinnvolle Ergänzung. Wenn es so eingerichtet ist, dass ihr damit gut arbeiten könnt und wir sicherstellen können, dass ihr nicht parallel WhatsApp schreibt, Videos dreht oder sonst einen Unsinn macht. Die Anfälligkeit für Missbrauch ist bei privaten Endgeräten extrem hoch. Wir sehen aber, dass die Schüler:innen der höheren Klassen, die mit Tablets arbeiten, das in der Regel sehr verantwortungsbewusst tun. Allerdings nur mit ihren Tablets, nicht mit ihren Handys, aus welchem Grund auch immer. (Lacht) Das ist etwas, was im Schulalltag unglaublich störend ist, wahnsinnig viele Konflikte verursacht und ablenkt. Und deswegen, finde ich, sollte das Handy nach Möglichkeit verbannt werden.

BV: Soll es in Zukunft so etwas wie „Handygaragen“, also bestimmte Orte, wo die Smartphones verwahrt werden, geben?

Hr. Schwarz: Das war in der Diskussion, aber diese Lösung hat uns insgesamt nicht überzeugt, genauer gesagt konnten wir uns nicht vorstellen, wie das gut umgesetzt werden soll. An der Schule meiner Tochter bekommen sie Beutel, wo die Handys dann hineinsollen. Was das bringen soll, weiß ich auch nicht. In meinen Augen wäre es am besten, ihr bringt die Smartphones einfach gar nicht mit. Auf der anderen Seite sehe ich auch, dass es schwierig ist, wenn manche ihr Ticket darauf haben oder es als Wohnungsschlüssel benutzen, was ich selbst auch tue. Insofern ist es mir klar, dass ein Handy vielleicht auf dem Weg hierher gebraucht wird. Aber wie gesagt, im Schulgebäude sollte es einfach keinen Platz haben.

BV: Was sind die größten Schwierigkeiten, mit denen Sie bei der Ausübung Ihrer Tätigkeit als Schulleiter konfrontiert sind?

Hr. Schwarz: Man braucht für manche Dinge viel Geduld, das ist nicht so meine Stärke. Eine weitere Schwierigkeit ist sicherlich die Vielfalt der Probleme. Ich muss meine Aufmerksamkeit innerhalb von sehr kurzer Zeit auf viele verschiedene Dinge richten. Wenn man in einem Zeitraum von 15 Minuten zehn Gespräche zu zehn verschiedenen Themen führt, sind das immer sehr kurze Gespräche, in denen nach Möglichkeit auch etwas geregelt werden soll. Dann muss man kurz darüber nachdenken und irgendwie eine richtige, umsetzbare Entscheidung treffen. Das kann einen schon stressen, wenn viele Menschen gleichzeitig etwas von einem wollen. Ähnlich ist es auch mit E-Mails, in den letzten fünf Minuten habe ich zehn davon bekommen. Das passiert nicht fortlaufend, meist an einem bestimmten Zeitpunkt, nach großen Pausen etwa. Dann sind auf einmal zehn neue E-Mails in meinem Postfach, die alle der Aufmerksamkeit bedürfen. Und da kann der Tag schon manchmal nicht genug Stunden haben.

BV: Mit welcher Strategie würden Sie Mobbing bekämpfen?

Hr. Schwarz: Es gibt gerade eine Arbeitsgruppe, die ein Konzept zum Schutz vor Gewalt und Mobbing erarbeitet, das von Frau Rettenmeier geleitet wird. Eine wichtige Strategie zur Bekämpfung von Mobbing ist, dass wir versuchen, aufmerksam zu sein, die Fälle möglichst schnell zu erkennen und den Konflikt, der dem zugrunde liegt, zu bearbeiten. Im Prinzip passiert das schon, da braucht es also keine neue Strategie, denn die Kolleg:innen, die sich damit befassen, sind sehr aufmerksam und wach. Es ist mir extrem wichtig, dass an dieser Schule nicht die Mobbingopfer die Schule verlassen. Ich kann mich an drei Fälle in den vergangenen fünf Jahren erinnern, die Frau Schinkel und ich bearbeitet haben. An den dreien war ich direkt beteiligt, aber Frau Schinkel hat vielleicht noch mehr bearbeitet ohne mein Zutun. Meistens ging es in diesen Fällen um Cybermobbing oder es war irgendwie ein Handy beteiligt. Die Betroffenen sind nach wie vor hier an der Schule und fühlen sich, glaube ich, auch wohl. Es liegt natürlich auch an den Schüler:innen der entsprechenden Klassen, ihr eigenes Verhalten und ihre Rolle in diesem Konflikt zu thematisieren, wahrzunehmen und zu reflektieren. Mobbing funktioniert ganz schnell nicht mehr, sobald sich mehrere dagegen wehren, weil immer eine einzelne Person herausgegriffen und von vielen niedergemacht wird. Sobald es mehrere gibt, die dagegen aufstehen, nicht mitmachen und die betroffene Person unterstützen, hat das Mobbing keine Wirkungsmacht mehr. Dann ist schon ganz viel gewonnen.

BV: Wie sollte aus Ihrer Sicht die Beziehung zwischen Schulleiter und Schüler:innen aussehen? Haben Sie eine Bitte an uns?

Hr. Schwarz: Alle unsere zwischenmenschlichen Beziehungen hier an der Schule sollten von Höflichkeit und Respekt geprägt sein. Das erwarte ich von Schüler:innen genauso wie ich es von Kolleg:innen erwarten kann und diese es ebenfalls von ihren Klassen erwarten können. Es ist eine einfache menschliche Grundlage in unserem persönlichen Umgang hier, welche ich auch versuche auszustrahlen. Natürlich bin ich nicht jeden Tag gleich gut gelaunt und zeitweise auch grummelig, da bin ich mir sicher. Aber im Grundsatz tun wir uns allen einen Gefallen, wenn wir freundlich miteinander umgehen. Meine Bitte an die Schüler:innen wäre, dass wir alle gemeinsam versuchen, uns am Riemen zu reißen und Ordnung und Sauberkeit in der Schule zu halten. Ich weiß, das Gebäude ist alt, aber es sieht nicht besser aus, wenn man Sachen fallen oder herumliegen lässt. Es wäre ganz toll, wenn das uns in diesem Halbjahr besser gelingt als im letzten Jahr.

BV: Gibt es noch etwas, was Sie sagen möchten?

Hr. Schwarz: Das hat auch etwas mit Ordnung zu tun: Lasst die Toiletten in Ruhe. Es gibt überhaupt keinen Grund, die Toiletten zu zerstören. Das ist Beschädigung von Schuleigentum, welches uns allen gehört. Es ist eine Einrichtung, auf die wir angewiesen sind, und wenn diese kaputt gemacht wird, dann ist sie erst mal nicht mehr da. Von daher wäre es wirklich großartig, wenn deutlich mehr Respekt gegenüber derartigen Einrichtungen erbracht würde. Außerdem ist das für uns total nervig, wenn wir uns damit auseinandersetzen müssen, solche Dinge reparieren zu lassen.

BV: Vielen Dank für das Interview.

Aufgenommen am 5.2.2025 um 11:40 Uhr. Herr Schwarz war im Gespräch mit Lea Romina Hassel (8b) und Huda Shamsi (9d).