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Autor: Bettina Tonscheidt

Advents-Türchen 20: Das Weihnachtskonzert 2024

Wie jedes Jahr begeisterte auch das Weihnachtskonzert 2024 viele Menschen und brachte alle, die zur Katharinenkirche an der Hauptwache gekommen waren, in Weihnachtsstimmung. Weil es so fantastisch gut war, möchte ich euch davon berichten.

Das bemerkenswerte Konzert, vom Orchester und der Big Band der Bettinaschule gemeinsam bestritten, fand am 11.12.24 in der Katharinenkirche statt. „It´s the most wonderful time of the year“- so lautete das Motto.

Das Orchester der Bettinaschule unter der Leitung von Frau Liebrich und Herrn Desoi eröffnete zunächst mit wunderbarer klassischer Musik. Für Kenner: Es begann mit „Le Rejoussance“, einem Stück aus „Music of the Royal Fireworks“ von Georg Friedrich Händel. Wer bis dahin noch nicht in Weihnachtsstimmung gekommen war, konnte sich auf „Rudolph, the Red-Nosed Reindeer“ von Johnny Marks freuen, ein Lied, das alle kennen, und das durch die Begleitung durch all die Orchesterinstrumente ganz besonders klang. Danach folgte „Der Nussknacker“ von Tschaikowsky mit den drei Sätzen „Ouvertüre“, „Marsch“ und „Tanz der Zuckerfee“. Anschließend wurde die „Ouvertüre zu Egmont: Sostenuto, ma non troppo – Allegro“ gespielt. Den Abschluss bildete „It´s the most wonderful time of the Year“ von Edie Pola und George Wyle, das Kernstück des Abends, das wir zuerst eher „klassisch“ hörten, dann von der Big Band eher jazzig.

Nach einer kurzen Umbaupause war die Big Band unter der Leitung von Frau Rettenmeier auf der Bühne. Diese begann ebenfalls mit einer Big-Band-Version von „It´s the most wonderful time of the year“ – es war wirklich interessant, diese unterschiedlichen Varianten zu hören. Herr Desoui erzählte, dass er und Frau Rettenmaier ganz unabhängig voneinander dieses Stück für ihre jeweiligen Gruppen vorgeschlagen hatten und sich nun sehr freuten, wie bereichernd es doch ist, das Ähnliche doch so unterschiedlich darbieten zu können.
Dann gab es ein gesungenes Duett, das die Big Band begleitet : „Cheek to Cheek“ von Irving Berlin, gesungen Riwa (10B) und Jamie (Q3). Unglaublich, wie professionell beide Interpret*innen einzeln und gemeinsam dieses sehr populäre Lied gesungen haben. Wir haben wirklich Talente an unserer Schule! Dann spielte die Big Band das Weihnachtslied „O Tannenbaum“ in einer jazzigen Version, die ebenfalls von Riwa (10 B) vorgetragen wurde. Sie hat eine ganz tolle Stimme. Sehr besonders: Es wurde von dem Saxophonisten der Big Band, Elias Rüger, selbst arrangiert, das bedeutet, er hat es für die besonderen Instrumente der Big Band umgeschrieben und verjazzt. Anschließend wurde „Santa Baby“ gespielt und gesungen von „der Sängerin der Big Band“, wie Riwa (10B) vorgestellt wurde. Am Ende wurde „Christmas ´a la´ Big Band“, das von Larry Clark gespielt – ein tolles Arrangement verschiedener Weihnachtsstücke.

Zum krönenden Abschluss gab es, wie üblich, ein Lied zum Mitsingen, dieses Mal (Überraschung!) „It´s the most wonderful time of the year“, was von der Big Band begleitet wurde.

Zwischen den Stücken haben Schüler und Schülerinnen viel Interessantes zu den Stücken erklärt und erläutert, was sehr gut bei dem neugierigen Publikum ankam. So erhielt man etwas Hintergrundwissen und konnte die Stücken noch mehr genießen.

Am Ende gab es sehr viel Applaus und es wurden Geschenke an die beteiligten Lehrkräfte und Helfer verteilt. Die Big Band und Orchestermitglieder bekamen als Belohnung die ersten zwei Stunden frei, wie unser neuer Schulleiter, Herr Schwarz, unter großem Applaus mitteilte !

Wie fanden es die Zuschauer? „Ich fand es mega! Die Big Band und das Orchester haben eine tolle weihnachtliche Stimmung hervorgerufen!“- Schülerin im Publikum. Viele andere Zuschauer fanden es auch wunderschön.

Ich habe selbst im Orchester mit der Bratsche gespielt. Ich finde, dass es ein wirklich gelungenes Konzert war. Wer dieses Jahr nicht zugehört hat, dem empfehle ich sehr, nächstes Jahr zu kommen.

von Huda Shamsi, 9d

Adventstürchen 18: Buchtipp „Weihnachten in Hogwarts“

Hogwarts- die Schule für Hexerei und Zauberei – weckt bei vielen Leser*innen nicht nur die Lust, auf einem Besen zu fliegen und einen Zauberstab zu besitzen, sondern auch die Weihnachtsstimmung!

Denn in ,,Harry Potter und der Stein der Weisen“, Kapitel 12, drehen Prof. McGonegal und die anderen Lehrer*innen so richtig auf und dekorieren das alte Schloss festlich mit prächtigen Weihnachtsbäumen, Eiskristallen und gemütlichen Kaminfeuern. Und eben diese Momente einzufangen hat J.K Rowling nun anscheinend beschlossen. In ihrem neuen Buch ,,Weihnachten in Hogwarts“ wird die magische Stimmung auf 48 verzauberten Seiten wiedergegeben, begleitet von faszinierenden Illustrationen, die in allen Leser*innen den Wunsch aufkommen lassen, in einem der Gemeinschaftsräume am prasselndem Kamin zu sitzen.

Ein Muss für alle Harry Potter-Fans, erschienen beim Carlsen-Verlag!

Von Rafael Walbott

Adventstürchen 19: Buchtipp „Sanctuary – Flucht in die Freiheit

Autor*in: Paola Mendoza & Abby Sher
Genre: Young adult, dystopischer Roman
Seitenanzahl: 341
FSK: 12
Inhalt: 2032, die USA werden komplett überwacht, und zwar von einer App. Sie überwacht, ob du ein Bürger bist oder nicht. Für die 16-Jährige, nicht als Bürgerin registrierte Vali beginnt eine lebensgefährliche Flucht, auf der sie mit Polizei, Verrätern und der eigenen Angst kämpfen muss. Doch sie gibt nicht auf, für eine bessere Zukunft – ohne permanente Kontrolle – zu kämpfen.

Von Luna Bender, E-Phase

Advents-Türchen 17: Buchtipp „Erebos“

Autor*in: Ursula Poznanski
Genre: Jugendbuch, Thema Gaming
Seitenanzahl: 486
FSK: 12
Inhalt: An einer Londoner Schule macht ein geheimnisvolles Computerspiel die Runde. Niemand spricht darüber, doch alle spielen es. Als Nick das Spiel in die Hände bekommt bemerkt er schnell, dass dies kein normales Spiel ist, es beobachtet ihn und gibt ihm Aufgaben, die in der echten Welt erledigt werden müssen. Was harmlos beginnt, wird schnell gefährlich, doch Nick will wissen dahinter steckt !

Von Luna Bender, E-Phase

Advents-Türchen 16: Terassenplätzchen – Rezept

Jetzt, so knapp vor Weihnachten, brauchen viele noch leckere „last minute Plätzchen“, um die Weihnachtszeit noch schöner zu gestalten. Dieses Rezept ist einfach und superlecker!

Zutaten:

  • 180g Mehl
  • 150g Butter
  • 60g Zucker
  • 50g Mandeln
  • 1 Msp. Zimt
  • Puderzucker
  • Schwarzes-Johannisbeer-Gelee
  • 30g Kakao (für den dunklen Teig)
  • Stern-Ausstechformen in drei unterschiedlichen Größen

Zubereitung:

  1. Verknete die Hälfte alle Zutaten, außer das Gelee und den Kakao, miteinander, sodass ein heller fester Teig entsteht. Nun auch die restlichen Zutaten in einer anderen Schüssel vermischen und kneten, füge diesmal jedoch den Kakao hinzu.
  2. Den hellen und den dunklen Teig für min. 2 Stunden kühl stellen. Du kannst schon einmal die Stern-Ausstechformen bereitlegen.
  3. Sind die beiden Teige fertig gekühlt, rolle sie einzeln flach aus.
  4. Nun beide Teige mit den Ausstechformen ausstechen. Versuche von jeder Größe ungefähr gleich viele Sternplätzchen auszustechen.
  5. Die Plätzchen für ca. 10 Minuten mit 160°C im Ofen backen lassen.
  6. Wenn die gebackenen Plätzchen auf Raumtemperatur abgekühlt sind, kannst du immer drei von ihnen, abwechselnd die Dunklen und die Hellen, mit dem Johannisbeergelee zusammenkleben. Achte darauf, die kleinen Plätzchen immer auf die größeren zu kleben. Dadurch bekommen sie ihr terassenartiges Aussehen (daher auch ihr Name).
  7. Fertig? Dann kannst du deine Terassenplätzchen mit Puderzucker bestreuen und deinen Lieben servieren!

Guten Appetit!

wünscht Emma Schieke

Bettis Blog 16.12.2024

Die letzte Schulwoche vor den lang ersehnten Ferien bricht an! Auch wenn viele von uns in dieser Woche noch Arbeiten schreiben müssen, ist man doch irgendwie entspannter, mit den Ferien in greifbarer Nähe, oder?  Noch dazu die weihnachtliche Stimmung! Im Foyer steht schon der Weihnachtsbaum und am Freitag findet wie letztes Jahr der kleine Weihnachtsmarkt unserer Schule statt – wobei „klein“ ein bisschen untertrieben ist denn, wenn jede Klasse ihren Stand aufbaut, wird die ganze Schule voll sein! Ich muss zugeben, darauf freue ich mich sehr und bin gespannt, was die Klassen zu bieten haben. Ich bin mir sicher, es werden Kinderpunsch, Plätzchen und Kuchen zum Verkauf angeboten. Aber bestimmt wird sich nicht nur um die Verpflegung gekümmert, sondern es werden auch Aktivitäten angeboten. Ich habe schon gehört, dass zum Beispiel die 7c ein Fußballmatch, unterteilt nach Jahrgangsstufen, für die Klassen anbieten will.

Deshalb: Viel Spaß auf dem Weihnachtsmarkt, eine schöne letzte Schulwoche, ein frohes Fest und wunderbare Ferien!
Bis zum nächste Jahr, 

Eure Betti 

Adventstürchen 15: DiY-Makramee-Schlüsselanhänger

Do it yourself! Bastle einen Schlüsselanhänger als Weihnachtsgeschenk!

Du brauchst:

  • Makramee-Garn (oder dickes Baumwollgarn) in deiner Lieblingsfarbe
  • Eine Schere
  • Ein Schlüsselring oder ein Karabinerhaken
  • Ein Lineal oder Maßband
  • Ein Feuerzeug (falls du das Garn versiegeln möchtest, um ein Ausfransen zu verhindern)

So geht’s:

Schritt 1: Die Schnüre vorbereiten

  1. Schneide 4 Stücke Garn ab, jedes etwa 40-50 cm lang. Die Länge kannst du je nach Wunsch anpassen – wenn der Anhänger länger oder kürzer sein soll, justiere einfach die Garnlängen.
  2. Falte alle 4 Schnüre in der Mitte, sodass du 8 Stränge hast, die am Falzpunkt zusammenlaufen.

Schritt 2: Anbringen des Schlüsselrings

  1. Nimm alle 8 Stränge und fädle sie durch den Schlüsselring oder Karabinerhaken.
  2. Ziehe die Stränge so, dass der Schlüsselring etwa in der Mitte der Garnstränge sitzt.
  3. Verknote die 8 Stränge, indem du einen einfachen Knoten machst, um sie zu fixieren.

Schritt 3: Das Makramee-Muster

Nun kommt der kreative Teil: Du kannst mit verschiedenen Knotentechniken arbeiten. Eine sehr einfache und coole Technik ist der Knoten „Lark’s Head“ (auch als „Kopf-Knoten“ bekannt).

Knoten 1: Lark’s Head-Knoten

  1. Teile die Stränge in zwei Gruppen: 4 Stränge links und 4 Stränge rechts.
  2. Nimm den ersten Strang von der linken Seite und lege ihn von unten um den Ring, sodass er nach oben zeigt.
  3. Führe die beiden Enden des Strangs von oben durch die Schlaufe und ziehe sie fest.
  4. Wiederhole dies für alle Stränge auf der linken Seite und dann für alle auf der rechten Seite.

Schritt 4: Fertigstellen

Wenn du genug Knoten gemacht hast und der Anhänger die gewünschte Länge hat, kannst du die restlichen Stränge in einem glatten Knoten zusammenbinden oder sie einfach gleichmäßig abschneiden.

Schritt 5: Fransen erstellen (optional)

Falls du einen „Fransen“-Look willst:

  1. Schneide die Enden der Stränge gleichmäßig auf die gleiche Länge.
  2. Du kannst die Fransen mit den Fingern etwas auflockern, damit sie fluffiger wirken.

Schritt 6: Fixieren und Abschneiden

  1. Wenn du fertig bist, kannst du die Enden des Garns mit einem Feuerzeug versiegeln, um ein Ausfransen zu verhindern.
  2. Schneide alles ordentlich ab und voilà – dein Makramee-Schlüsselanhänger ist fertig!

Zusätzliche Tipps:

  • Personalisieren: Du kannst kleine Perlen, Quasten oder sogar kleine Anhänger hinzufügen, um deinem Schlüsselanhänger noch mehr Charakter zu verleihen.
  • Farbkombinationen: Experimentiere mit verschiedenen Garnfarben, um deinen Anhänger einzigartig zu machen. Du kannst auch zwei oder mehr Farben miteinander kombinieren.

Viel Spaß beim Basteln! 🎨✨

Von Zoë Wollin aus der 7c

Adventstürchen 14: Der Weihnachtsmann – Fun Facts

Coca Cola und der Weihnachtsmann?

Der Mythos, dass Coca Cola den Weihnachtsmann erfunden hat, ist weit auf der ganzen Welt verbreitet, da er eine zentrale Rolle in den Werbekampagnen der Firma spielt. Doch hat der berühmte amerikanische Getränkekonzern ihn denn wirklich erschaffen? Tatsächlich hat Cola den lustigen dicken Mann nicht erfunden, aber sein Aussehen stark geprägt. Doch den wahren Grundstein legte überraschenderweise ein Frankfurter! Kennt ihr den Autor des bekannten Buches Struwwelpeter? Heinrich Hoffmann lies in seinem Buch eine Darstellung des Nikolaus vorkommen, die dem heutigen Weihnachtsmann stark ähnelt. Gemütlich, rundlich mit weißem Rauschebart… und offensichtlich mit gigantischen Superkräften – oder habt ihr mal am 24.12. fliegende Schlitten über eure Häuser zischen sehen?

Physik vs Weihnachtsmann

Ich weiß, ich weiß: Weihnachten ist eine tolle Zeit voller Magie und Wunder, aber ich bin ja eher wie der Grinch und vermiese es euch ein bisschen, denn ich habe den ultimativen Club der Spielverderber gefunden: Die Physikstudenten der TU Freiberg! Ja, richtig gehört. Die gute alte Physik sagt uns jetzt mal etwas über den Weihnachtsmann! (Böses Lachen) Durch verschiedenste Experimente haben sie unseren bärtigen Freund mal genau unter die Lupe genommen:

Fakt 1: Das Einfachste zuerst: Kennt ihr etwa ein Rentier, das fliegen kann oder eine rote Nase hat? Antwort: Nein!

Fakt 2: Wie viele Haushalte muss ein Weihnachtsmann anfliegen.
Wenn wir alle Menschen unter 18 zählen, gibt es c.a. 2 Milliarden Kinder. Von dieser Zahl ziehen wir jetzt alle Religionen ab, in denen es kein Weihnachten gibt. Dann sind ungefähr 378 Millionen Kinder übrig. Umgerechnet mit der durchschnittlichen Kinderanzahl pro Haus von 3,5 sind das dann 91 Millionen Häuser (vorausgesetzt, es gibt in jedem Haus mindestens ein braves Kind.)

Fakt 3. Durch die verschiedenen Zeitzonen, die der Weihnachtsmann von Ost nach West passiert, hat er einen 31-Stunden Tag. Anders ausgedrückt: er muss 882 mal pro Sekunde ein Haus abklappern (nie im Leben!). Für das Einparken, aussteigen, den Schornstein runterhüpfen, Geschenke verteilen und wieder zurück hat er eine tausendstel Sekunde Zeit (und bei seiner Sportlichkeit…).

Fakt 4: Eine weitere Tatsache ist die Entfernung, die der Weihnachtsmann zurücklegt. Würden alle 91 Millionen Häuser gleichmäßig auf der Welt verteilt sein, hätte der Schlitten eine Strecke von 120 Millionen km vor sich. Deshalb meine Frage: Wie will der lustige Mann mit der Zipfelmütze diesen Zeitplan bitte einhalten ? Was ist denn, wenn er mal aufs Klo muss ?Tja, der Schlitten müsste mit der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit fliegen! Ein normales Rentier schafft höchstens 24km/h (Rudolph und seine Freunde können dann wohl mit Flash und Superman mithalten!).

Fakt 5: Und jetzt kommen wir zum eigentlichen Thema: den Geschenken! Angenommen jedes Kind kriegt ein mittleres Lego-Set, das c.a. 1kg wiegt, hat der Schlitten schon mal 378.000t geladen. Bedauerlicherweise kann ein gewöhnliches Rentier nur 175kg ziehen. Also brauchen wir Nachschub! Genauer gesagt… 216.000 Rentiere. Mit denen zusammen wiegt der Schlitten nur eine Kleinigkeit mehr. Als Vergleich: der Schlitten wiegt nun etwa fünfmal mehr als die Titanic!

So, meine Lieben, jetzt neigt es sich dem Ende (des Weihnachtsmannes!) zu. Denn wenn das Fünffache der Titanic sich mit der 3000-fachen Schallgeschwindigkeit bewegt, erzeugt das einen nicht ganz unerheblichen Luftwiderstand. Es wäre mit einem Raumschiff vergleichbar, das in die Erdatmosphäre eintritt. Und hier beginnt der Anfang vom Ende: das erste Paar Rentiere würde sofort verbrennen und….anders gesagt die ganze Herde würde innerhalb von 5 Tausendstel Sekunden pulverisiert und der Weihnachtsmann…Tja, wir können also unter Tränen sagen, den Weihnachtsmann gibt es leider nicht. Und wenn doch, hat er das erste Weihnachten leider nicht überlebt. : (

Euer Grinch,

Raphael Wallbott, 6a.

Advents-Türchen 13: Zimtschnecken selber backen!

Zutaten:

-540g Mehl
-80g Zucker
-2 pck. Vanillezucker
-250ml lauwarme Milch
-7 EL Öl
-1 Ei
-1 Prise Salz
½ Würfel Hefe
Butter für die Form

Für die Füllung:

-5 El Butter
-130g Zucker
-2 El Zimt
-60g gemahlene Nüsse
-2 geriebene Äpfel

Für das Topping:
-5 El Puderzucker
-2 El Zitronensaft

Zubereitung:

Man knetet 540g Mehl, 80g Zucker, 2 Pck. Vanillezucker, 250ml lauwarme Milch mit 7 El Öl, 1 Ei und ½ Würfel Hefe zu einem festen Teig. Jetzt muss der Teig erstmal 30-40min ruhen. Nach dem Ruhen wird der Teig viereckig auf einer bemehlten Arbeitsfläche ca. 3cm dick ausgerollt.

Jetzt fängt man mit der Füllung an. Man vermischt 5 El Butter, 130g Zucker mit 2 El Zimt, 60g gemahlenen Nüssen und 2 geriebenen Äpfeln zu der Füllung. Nun verteilt man die Füllung auf den Teig und rollt ihn in die klassische Zimtschnecken Form. Zum Schluss wird der Teig in ca.10 gleich große Stücke geschnitten und nochmals 30 min. ruhen gelassen.

Den Teig in der gebutterten Auflaufform bei 180 Grad Ober-/Unterhitze für ca. 30min backen.

Für das Topping einfach die Zutaten verrühren, bis eine dickflüssige Masse entsteht.

Dieses Topping wird über die ausgebackenen und abgekühlten Zimtschnecken mit einem Backpinsel verstrichen. Viel Spaß beim Nachbacken 😊

von Finn Krause, 7c

Advents-Türchen 12: Buchtipp „Der Besuch der alten Dame“

Autor*in: Friedrich Dürrmatt

Genre:  Drama

Seitenanzahl: 160

FSK: 12

Inhalt: Eine alte Milliardärin kehrt in ihr Heimatsdorf zurück und schwört Rache ihrem ehemaligen Geliebten Rache. Sie bereitet dem verarmten Dorf ein Angebot: Wenn die Bewohner ihren Verflossenen töten, rettet sie das Dorf aus der Armut. Das Problem: Dieser ist einer der angesehensten und beliebtesten Bürger der Stadt. 
Es entwickelt sich ein wirklich spannender Konflikt zwischen moralischer Verantwortung und ökonomisch-wirtschaftlicher Verzweiflung. Dieses Buch eignet sich wunderbar als Lektüre in der Schule, aber ich finde, dass es auch unabhängig vom Unterricht definitiv wert ist, gelesen zu werden.

von Luna Bender, E-Phase